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Kants Problem: Die Einheit der Vernunft

Wie die sehr unterschiedlichen - z.B. heutzutage meist bewusstseinstheoretischen oder wissenschaftstheoretischen - Kantinterpretationen demonstrieren, ist es Kant offenbar nicht gelungen, den Zusammenhang der Argumentationsstränge und Beweisabsichten, die er in seinem Denken verknüpft, hinreichend zu klären. Die Frage nach der Einheit der Vernunft zielt auf genau diesen Zusammenhang. Warum Kant diese von ihm selbst gestellte Frage nur indirekt beantworten konnte, ist Thema des Vortrages.

Kurt Walter Zeidler (Kurzbiographie)

Kurt Walter Zeidler hat sich 1986 an der Grund- und Integrativwiss. Fakultät der Universität Wien mit der Arbeit Vernunft und Erfahrung. Untersuchungen zum Erkenntnisproblem in Philosophie und Wissenschaftstheorie habilitiert und ist seit 1987 als Privatdozent an der Universität Wien tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte des Kantianismus, der Transzendentalphilosophie des 20. Jahrhunderts und den Theorien der Dialektik und Semiotik.
Zeidler hat zahlreiche Aufsätze und einige Monografien verfasst, insbesondere sei dabei verwiesen auf: ˗ Grundriß der transzendentalen Logik, Cuxhaven (Junghans) 1992. ˗ Kritische Dialektik und Transzendentalontologie. Der Ausgang des Neukantianismus und die post-neukantianische Systematik, Bonn (Bouvier) 1995. ˗ Prolegomena zur Wissenschaftstheorie, Würzburg (K&N) 2000. [Weitere Informationen.]

Kontakt: Sekretariat

Fachoberinspektorin

Ingeborg Röllig

Institut für Philosophie

Heinrichstraße 33/EG, 8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 2295

Parteienverkehr:
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