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Hume, Descartes und die Quellen der transzendentalen Apperzeption

Die Texte von David Hume und René Descartes zählen vielleicht nicht direkt zu den Quellen der transzendentalen Lehre der Apperzeption. Ohne "Hume" und "Descartes" lässt sich andererseits die Kantische Lehre der Apperzeption aus zwei sehr unterschiedlichen Perspektiven kaum konzipieren. In Auseinandersetzung mit Hume definiert Kant das fundamentale Primat der objektiven über die subjektive Deduktion der Kategorien (in welcher dann die Apperzeption definiert wird). In Konfrontation erst aber mit Descartes wird das "Ich denke" überhaupt neu konzipiert.

Giuseppe Motta (Kurzbiographie)

Studium der Philosophie an den Universitäten von Milano (Università degli Studi), Paris (EHESS) und Marburg (Philipps-Universität). 2011 Promotion an der Universität Trier mit einer Arbeit über Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt. Kritik der reinen Vernunft, A 218–235 / B 265–287 (Kant-Studien Ergänzungsheft 170, Berlin / Boston: de Gruyter, 2012). Seit März 2013 ist Giuseppe Motta wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Karl-Franzens-Universität in Graz. Seit März 2016 ist er Lehrbeauftragter an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt. [Weitere Informationen.]

Kontakt: Sekretariat

Fachoberinspektorin

Ingeborg Röllig

Institut für Philosophie

Heinrichstraße 33/EG, 8010 Graz

Telefon:+43 316 380 - 2295

Parteienverkehr:
Mo - Fr 9.00-12.00 Uhr

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